Familientag im Wildpark Rheingönheim
Weil es im vergangenen Jahr so schön war, gab es in auch diesem Jahr wieder die Gelegenheit zu Begegnung, Austausch und Spaß.
Am 15. Oktober trafen sich Familien und Pat*innen zu Kaffee und Kuchen im Haus der Naturpädagogik.
Fotos von Silvia Burre
Abschied und Neuanfang
Schon seit Oktober 2013 unterstützen ehrenamtliche Familienpat*innen auch in der Verbandsgemeinde Maxdorf
junge Familie mit kleinen Kindern.
Die Pat*innen nehmen sich zwei Stunden pro Woche Zeit, um sich „ihrer“ Familie zu widmen.
Meist geht es darum, sich den Kindern zuzuwenden, zum Beispiel ein Bilderbuch vorzulesen, einen Spaziergang in den Tierpark zu unternehmen, den Spielplatz zu besuchen oder einfach ein offenes Ohr für die Belange der Familie zu haben.
Begleitet wird diese ehrenamtliche Tätigkeit durch eine Koordinatorin, die auch regelmäßige Treffen und Schulungen in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises anbietet und für alle Belange der Familienpat*innen zuständig ist.
Karin Schark verabschiedet sich seit mehr als acht Jahren aus dem Projekt und übergibt ihre Aufgaben an Silvia Burre.
Frau Burre übernimmt auch die Sprechstunden an jedem zweiten Dienstag im Monat von 9.00 bis 11.00 Uhr im Zimmer 009 das Rathauses.
Aufgrund der aktuellen Corona-Beschränkungen ist ein persönliches Gespräch allerdings nur nach Vereinbarung möglich.
Frau Schark lobt zum Abschluss ihrer Tätigkeit als Koordinatorin besonders die gute Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeindeverwaltung Maxdorf und deren Unterstützung des Projekts.
Besonderen Dank hat die Gruppe der ehrenamtlichen Patinnen und Paten verdient, von denen einige schon seit vielen Jahren den Familien zur Seite stehen und natürlich auch die Familien, die ihr Vertrauen in das Projekt Familienpaten gesetzt haben.
Familienausflug in der Wildpark Rheingönheim
Am Samstag, dem 9. Oktober 2121 waren unsere Familien, Patinnen und Paten zu einem Ausflug in den Wildpark in Rheingönheim eingeladen.
Bei strahlendem Sonnenschein und einem kleinen Snack
verging die Zeit viel zu schnell.
Fotos von Leon Becker, Constanze Eichhorn, Ralf Hundertmark